Freitag, 8. März 2013

San Francisco :)

Hey Leute,

jetzt gibts auch endlich mal wieder einen Blog und diesmal haben wir einiges erlebt und deshalb hat dieser Blog seeeeeehr viele Bilder und er wird wohl auch etwas länger...ich versuche mich auf das Spannendste zu konzentrieren, was wohl schwer wird, denn wir hatten eine sehr tolle Woche!!! :)
Nach ca. 5 mal aussortieren der Bilder sind es am Ende immer noch 43 Bilder aber weniger ging einfach nicht. Wir haben auf unserer Reise mehr als 700 Bilder geschossen :)

Aber zunächst einmal eine kleine Nebenbemerkung...ich schreibe den Blog gerade an einem TISCH!!!!
Nach langer Zeit ist am Dienstag endlich unser Tisch gekommen :)
Nun können wir am Tisch normal essen und ein Glas abstellen!!! Wir müssen also nicht mehr befürchten, dass wir unser Glas auf dem Boden neben unserem Sofahocker umschmeißen (wir haben bisher schon 6 Gläser auf diese Weise geschrottet :))

Also nun zum Wesentlichen:
Der letzte Blog von uns kam ja am Freitag, den 22. Februar und die beiden Tage danach haben wir auch nichtmehr groß was gemacht. Wir mussten lediglich noch einige Sachen klären, sind also nach Downtown und haben schon unsere ersten Bustickets für Montag abgeholt. Ansonsten hieß es schauen, dass die verderblichen Sachen alle aufgegessen werden, Rucksack packen und natürlich im Internet informieren wo man überall hin sollte und was man so machen kann.

Also am Montag ging es dann endlich los. Voller Vorfreude mussten wir um 4 Uhr aufstehen, sodass wir sicher eine Stunde vor Abfahrtan der Greyhound-Station waren.

Um halb Acht fuhren wir in Vancouver los und kamen gegen halb eins in Seattle an. Die geplante Ankunft war um 11:50 Uhr doch durch die Zollkontrolle hat sich einiges verzögert. Am Zoll wurde Philipp sogar auf Deutsch begrüßt. Der Mann von der Grenzwache konnte ein bisschen Deutsch, denn seine Mutter kam aus Hamburg...echt unglaublich wie viele Leute hier Verbindungen nach Deutschland haben. Es blieb bei der Reise nicht nur bei diesem Einen.
Wir verbrachten am Zoll schlussendlich ca. 1,5 Stunden, wenn nicht sogar noch mehr denn es wurde wirklich alles kontrollier, also die Taschen wurden durchleuchtet, der Bus musste durchsucht werden und es kam sogar ein Polizeihund, der jeden samt seinem Gepäck abgeschnüffelt hat! (Glücklicherweise haben wir kein Obst etc. mitgenommen, denn das wurde am Zoll alles einkassiert)
Natürlich mussten wir danach auch noch unsere Fingerabdrücke abgeben und wurden noch fotografiert. Zusätzlich wurde jeder noch ausgefragt, warum er in die USA geht, wie lange und wohin. Wenn man sagte nur für eine Woche, so musste man natürlich auch schon sein Bussticket für die Rückfahrt vorweisen. Das dauert dann natürlich seine Zeit wenn jeder aus dem Bus so kontrolliert wird und bei anfangs nur einem Cop der kontrollierte dauerte es natürlich noch länger.
Dazu kam auch noch einer aus dem Bus der kaum Englisch konnte und viele eigenartige Sachen dabei hatte...Naja wir sind angekommen, das ist die Hauptsache :)


Als wir in Seattle ankamen machte die Stadt dem Namen "Raincity" glücklicherweise keine Ehre. Es war schönstes Wetter. Wir liefen von der Busstation direkt zu unserem ersten Punkt auf der Liste der Orte in Seattle zu denen wir wollten: "Space Needle" der Aussichtsturm in Seattle. Von dort hatten wir natürlich einen grandiosen Ausblick über Seattle:


Nach der Space Needle sind wir weiter gegangen und sind noch bei einigen Orten vorbei wie Beispielsweise dem Olympic Sculpture Park.
(Bild unten: links Space Needle, rechts eine Skulptur aus dem Olympic Sculpture Park)


Da wir auf unserer Liste für Seattle nicht allzu viele Punkte hatten und nach dem Sculpture Park schon ziemlich viel davon erledigt hatten gingen wir es am Nachmittag etwas ruhiger an. Zunächst gingen wir erst einmal zu unserem Hostel um unsere Rucksäcke los zu werden. Schließlich schlenderten wir ein bischen durch die Stadt und am Wasser entlang und genossen dabei das schöne Wetter. 






Wir besuchten dabei unter anderem auch noch den riesigen Public Market (Bild 1&2 unten) und gingen am Abend wieder zur Space Needle in der wir nochmal hochgefahren sind um die Stadt bei Dunkelheit zu beobachten (Bei einem Preis von 28 USD durften wir glücklicherweise zweimal fahren, ansonsten hätten wir uns das wohl nochmal überlegt), und es hat sich definitiv gelohnt :) (siehe 3. Bild unten)




Danach schlenderten wir erneut durch das wunderschöne Seattle und kamen schon so gegen 10 Uhr am Hostel an, denn Abends konnten wir ja leider nicht viel machen. Mal eben ein Bierchen am Abend trinken ist ja nicht drin unter 21. Also saßen wir noch ein wenig im Hostel und trafen noch einen Engländer der sich Vancouver anschauen wollte, allerdings nach Seattle geflogen ist und von dort mitm Bus weiter reiste, da das wohl viel billiger wäre...
Wir planten noch kurz den nächsten Tag und gingen auch schon recht früh schlafen.

Am nächsten Morgen ging es dann direkt nach dem Frühstück um halb neun los. 
Wir wollten noch unbedingt in den ersten Starbucks.

(Eigentlich wollten wir das auch schon am Montag machen allerdings lief das da nicht wie geplant. Ich hatte mir die Adresse rausgesucht, doch das war hier nicht so einfach. Da die markierten Stellen in google maps manchmal etwas von der Realität abweichen und man hier überall meistens von einem Starbucks den nächsten sieht gingen wir erstmal in den falschen Starbucks. Da ich mir allerdings sicher war, das Bild dieses Gebäudes im Internet unter der Suche der ersten Starbucks gesehen zu haben gingen wir hinein um im "Ersten Starbucks" einen Kaffee zu trinken. (Wie sich später herausstellte war dieses die Starbucks Zentrale, weshalb sie auch öfters im Internet zu sehen war) An der Kasse fragten wir nach dem bestellen, ob dies der erste Starbucks sei, worauf man uns sagte, dass der erste Starbucks eine Straße weiter und ein paar Blocks höher wäre. Also liefen wir nach dem Kaffee zu diesem besagten Eck und sahen einen Starbucks der mal etwas anders aus sah als alle seine Geschwister und beschlossen am nächsten Morgen zu diesem Starbucks zu gehen)

So standen wir nun da vor dem etwas anderen Starbucks und diesmal waren wir eigentlich fest der Meinung es sei der Richtige, denn er sah wirklich anders aus. Also gingen wir rein und bestellten uns einen Kaffee und um sicher zu gehen fragte ich nochmal, denn es stand nirgends "First Starbucks" oder ähnliches. Es war wieder der Falsche! Man sagte uns wieder eine Straße und diesmal schaute ich noch einmal im Internet bevor wir weiterzogen. 
Diesmal war es aber der Richtige! Er sah noch einmal ganz anders aus. Man konnte sich nicht hinsetzen und es wurde viel Tee verkauft. Sah ein wenig aus wie Tschibo :)
Also erstmal einen Kaffee trinken und ein Ziel von der Lebensliste streichen :)



Um 1:00 pm fuhr dann auch schon unser nächster Bus ab. Die wenige verbliebene Zeit bis dahin genossen wir das Wetter und versorgten uns für die Busfahrt.

Nach 4 Stunden endete der Erste von drei Bussen in Portland. Hier hatten wir etwas mehr als eine Stunde Zeit und liefen ein wenig herum und besorgten uns etwas zu essen.

Die zweite der drei Busfahren war die längste. Sie startete um 6:45 pm und endete um 8:00 am in Sacramento. Schlafen war allerdings in dieser Zeit nicht so einfach, dann der Bus stoppte ca. jede Stunde und somit wurde man immer wieder durch die Ansagen des Busfahrers geweckt...naja...
(In Vancouver hatten wir vor unserer Abreise gefragt, ob wir einen der moderneren Busse bekommen würden, also mit Steckdose, kostenlosem W-Lan und extra Fußfreiraum und uns wurde gesagt, dass die Wahrscheinlichkeit in der USA sehr hoch wäre. Leider sind wir immer nur mit den älteren Bussen gefahren. Diese waren zum Teil etwas heruntergekommen und einmal war die Heizung sogar defekt)

In Sacramento war das Gefühl schon gleich anders. Es kam eher ein Urlaubsgefühl auf und die Straßen sahen auch irgendwie anders aus als in Vancouver.

Von Sacramento ging es dann noch einmal 3 Stunden weiter und dann war es endlich geschafft. Am Mittwoch morgen um 11:00 kamen wir in San Francisco an.
Total erschöpft gingen wir erst einmal in das Hostel um uns einen Augenblick auszuruhen und uns eine Dusche zu gönnen.
Auf dem Weg zum Hostel begegneten uns seltsame Leute auf der Straße und beim Hostel wurde uns erst einmal eine Karte gegeben und eingezeichnet wo wir uns besser in der Nacht nicht rumtreiben sollten. Sie zeichneten einen großen Block um das Hostel und sagten uns wir sollten lieber einen kleinen Umweg gehen um nicht in diesen Bereich zu kommen. Wir wohnten so zu sagen auf der "East-Hastings" von San Francisco. Hier in Vancouver ist ein solcher "gefährlicher" Bereich auf der East-Hastings Street. Uns wurde schon öfters einmal gesagt, man sollte hier nicht in der Nacht hin und wenn man sich das doch mal anschauen will, dann nur in großen Gruppen...Wir sind also die folgenden Tage den Ratschlägen gefolgt und haben somit wenig davon mitbekommen. 
Der Mann am Empfang hatte übrigends auch wieder eine Verbindung nach Deutschland...seine Freundin ist Deutsch...:)

Gut das war dann auch schon alles was man über San Francisco erzählen könnte was nich sehr positiv klingt (aber wie gesagt das gibt es auch in anderen Städten), alles andere an San Francisco ist einfach nur klasse :)

Wir gingen also danach bald los und hatten mal wieder grandioses Wetter. Sonne und um die 20-25 Grad, also konnten wir ohne Probleme im T-Shirt durch die Stadt laufen.
Unser erster Trip hat unsere Erwartungen von San Francisco sogar übertroffen :)
hier ein paar Bilder:

Die Cable-Cars mit denen wir später auch noch gefahren sind...einfach klasse :)

In San Francisco geht es auch mal hoch und runter...es ist nicht so viel eben wie in Vancouver :)
(Im Hintergrund ist der Coit-Tower zu sehen, auf dem wir auch noch waren, Bilder weiter unten)

Natürlich haben wir direkt ein paar Sehenswürdigkeiten abgeklappert, zum Beispiel die Lombard-Street (Eine Serpentinen-Straße mitten in San Francisco...siehe unten)...


...oder die Fisherman's Wharf:


Natürlich durfte auch auch der Pier 39 nicht fehlen. Hier war echt was los. Neben den Robbenbänken und einem schönen Ausblick gab es hier auch einen schön geschmückten Pier der einfach super aussieht, da er schön alt gehalten wurde und komplett aus Holz besteht...seht selbst:

die Robbenbänke...

...der Pier...alles Holz total schön :)...

...Blick vom Pier richtung Coit-Tower...

...im Hintergrund die ehemalige Gefängnis-Insel Alcatraz...

...nochmal Blick auf Alcatraz...

Bis zum Abend sind wir dann noch ein bischen so herum gelaufen und haben die Stadt bewundert. Wir wollten uns ja noch ein paar Ziele für die nächsten Tage aufbewahren. Hier noch ein paar Bilder von zwischendurch:



Chinatown...hier sieht man im Gegensatz zu Vancouver schon eher, dass man in Chinatown ist :)

die Bay-Bridge abends vom Pier 39 fotografiert

Damit war der erste von drei richtig geilen Tagen in San Francisco auch schon vorbei :)

Am Donnerstag gingen wir dann los um das berühmteste Wahrzeichen der Stadt zu besichtigen:
Die Golden Gate Bridge:


Auf dem ersten Bild das wir von der Golden Gate Brigde gemacht haben lässt schon erahnen was wir in dem Moment gedacht haben. Die Wolke links im Bild hat uns zu Bedenken gegeben...und wir sollten Recht behalten...


...denn als wir ankamen war das schöne Wetter verflogen...

...naja also beschlossen wir einfach am nächsten Tag nochmal zu kommen und darauf zu hoffen, dass dann keine Wolken da sind.

Also ging es weiter...zunächst zu den "Painted Ladies"...

Painted Ladies (die 6 gleich aussehenden Häuser im Hintergrund)

...und anschließend in den Golden Gate Park. Der Park liegt nicht direkt bei der Golden Gate Bridge wie der Name vermuten lässt, is aber ein gewaltiger Park durch den man nicht mal eben in 20 Minuten durchlaufen kann. Ich glaube wir waren ca. 1 Stunde unterwegs.

Windmühle im Golden Gate Park

Wir erreichten das Ende des Golden Gate Parkes genau rechtzeitig zum Sonnenuntergang

Nach diesem Marsch fuhren wir zur Abwechslung mal wieder Bus und konnten sogar kostenlos fahren, da das Gerät defekt war und somit keine Scheine einziehen konnte.
Beim Hostel angekommen entschieden wir uns noch einmal nach Downtown zu fahren und zwar mit den Cablecars :)...Die Cablecars sind ja zur Hälfte offen somit kann man sich vorne an den Seiten hinstellen und sieht somit einiges. Also mehr als nur langweiliges Straßenbahn-Fahren. Die Cablecars dürfen auch mitten auf der Kreuzung halten, da sie bei dem starken Gefälle bzw. den starken Steigungen nicht stehen können.


In Downtown sind wir schließlich noch in das Hard Rock Cafe...natürlich ein Muss :)
Auf dem Rückweg sahen wir noch ein Restaurant in dem es aussah wie in der Wildnis. Überall Bäume, Tiere die sich bewegten und auch noch passende Geräusche dazu...das sah echt interessant aus :)
Außerdem haben wir dann noch einen Straßenkünstler gesehen der Bilder sprüht. Er benutzt nur seine Sprühdosen und ein paar Hilfsmittel wie Teller oder Kartonstücke und zaubert daraus unglaubliche Bilder...




Das wars dann auch für den Mitwoch...

Der Tag danach war dann auch schon wieder der letzte Tag in der schönen Stadt San Francisco.
Natürlich wollten wir zuerst zur Golden Gate Bridge...und dieses Mal hat es sich gelohnt! zwar sah es auf dem Hinweg über die Brücke noch nicht wirklich berauschend aus...wir liefen durch den Nebel über die Brücke. Es sah also ähnlich aus wie am Vortag. Als wir allerdings auf der anderen Seite auf den Berg liefen verschwand der Nebel langsam und es ergab sich eine herrliche Aussicht:



Dieses Bild haben ein paar Jungs aus Furtwangen von uns gemacht...:)


Auf der Gegenüberliegenden Seite (mit San Francisco im Rücken)


Nachdem wir die Golden Gate Bridge nun abgehakt hatten und noch jede Menge Zeit übrig hatten beschlossen wir noch auf den Coit-Tower zu gehen, beziehungsweise noch einmal eine Runde mit den Cable-Cars zu fahren um dort hin zu kommen :)





Nachdem wir auch hier wieder draußen waren mussten wir uns schon langsam auf den Weg zur Greyhound-Busstation machen und es hieß byebye San Francisco :(

24 Stunden später (ca 5:00 pm) strandeten wir dann wieder in Seattle und wir waren beide ziemlich fertig. Auf der Rückfahrt mussten wir um halb vier morgens an einer Raststette eine unfreiwillige Pause von 30 Minuten einlegen, da irgend etwas mit dem Bus nicht gestimmt hat und die Heizung wohl auch defekt war. Völlig fertig beschlossen Philipp und ich also, dass wir direkt zum Hostel gehen und dann lediglich noch einmal raus gehen um etwas zu Essen zu holen.
Aber wie heißt es so schön...Es kommt 1. anders und 2. als man denkt :)
Und so landeten wir schließlich im Fußballstadion von Seattle. Dieses liegt nicht weit von unserem Hostel, weshalb wir auf der Suche nach Nahrung daran vorbei liefen und sahen, dass hier einiges los war. Nach ein paar Gesprächen mit ein paar Passanten wussten wir schließlich, dass in ein paar Stunden das erste Spiel der Saison beginnen würde. Also kauften wir uns spontan zwei Karten und fanden uns eine Stunde später in Mitten von 38.000 Fußballfans beim Spiel Seattle gegen Montreal. Zu Beginn gab es eine spektakuläre Show mit Feuerwerk etc. Und da soll man mal sagen Fußball sei hier nicht so populär :)


Zwischendurch gab es die ein oder andere Situation bei der man einen Unterschied zu Europa gesehen hat wie zum Beispiel, dass nach der Halbzeit die eine Mannschaft einfach mal mit neun Feldspielern angefangen hat, da der zehnte wohl noch abtreten war :)...Oder der Schiedsrichter hat hier immer eine Sprühdose mit weißer "Farbe" dabei, mit welcher er bei Freistößen in der Gefahrenzone markiert wo der Ball liegen muss und eine Linie für die Mauer sprüht :)

Aber hitzig geht es hier ebenfalls her. Die Zuschauer haben einmal mit gelb und rot laminierten Blättern geworfen als sie mit einer Entscheidung nicht zufrieden waren...

Also Fußball ist hier wohl auch ein sehr beliebter Sport!

Das Stadion nach dem Abpfiff (Seattle hat 0:1 verloren)

Am Sonntagmorgen sind wir noch zum Hard Rock Cafe von Seattle gegangen, sind ein wenig auf dem Markt rumgeschländert, haben dem ein oder anderen Straßenmusiker zugehört und haben einfach das Wetter genossen. 
Schließlich ging es um 4 zurück nach Vancouver. Am Zoll ging es dieses Mal ziemlich schnell. Innerhalb von 15 Minuten konnten wir wieder los fahren. Keine Taschenkontrollen...lediglich der Pass wurde angeschaut. Die Kanadier nehmen das also ein wenig gelassener und sind zudem auch noch super freundlich...das merken wir immer wieder...:)

Es war eine geniale Woche!!!!! :)

(Seit Montag haben wir dann nicht mehr so viel spannendes gemacht...Montag Abend war wieder Fußball angesagt, Dienstag Tischtennis und Mitwoch war Philipp auch noch beim Fußball. Ansonsten hieß es Wäsche waschen und Einkaufen...ach doch Moment...am Dienstag kam unser TISCH :) hab ich aber glaube ich schon erwähnt :))

Vielen Dank fürs Lesen :)

Grüße
Philipp & Markus








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