So sah unser Zimmer in unserem ersten Hostel aus, in dem wir drei Nächte mit den anderen Deutschen von Travelworks waren. War ganz nett dort.
Am Samstag sind wir dann in das Hostel gegenüber umgezogen. Das ist zwar genau so teuer (naja wenigstens 1 CAD weniger), wurde uns aber empfohlen und etwas Neues ausprobieren ist ja auchgut. Wir haben es übrigens auch nicht bereut.
Nachdem wir dort eingecheckt hatten, machten wir eine kleine Stadttour und machten unseren ersten Einkauf im London Drugs (so ähnlich wie DM, relativ billig), um uns mit den Grundnahrungsmitteln auszurüsten ;) Die Warteschlangen sind gewöhnungsbedürtig, siehe Bild.
Am Abend waren wir noch mit einem Londoner unterwegs, den wir in unserem Hostel beim Pool-Spielen kennengelernt hatten. Er war den letzten Abend in Vancouver und wollte uns eine Brauerei auf einer Halbinsel in der Nähe unseres Hostel zeigen. Dorthin kommt man nur mit einer Mini-Fähre, in die maximal zehn Personen passen. Die Brauerei hatte leider zu, jedoch konnten wir einen fantastischen Blick auf Downtwon genießen, vorallem, weil die alle Hochhäuser am Abend beleuchtet sind. Auf der Insel gab es noch eine große Markthalle, die wir sicher nicht zum letzten Mal besucht haben (Bilder folgen). Für unsere Regenkleidung war dieser Abend die erste Prüfung!
So eins will ich!!!
Am nächsten Tag machten wir wieder eine Tour durch Vancouver., diesmal durch Gastown, dem ältesten Teil der Stadt, wo die Steamclock steht, zu dem Fußball-und dem Eishockeystadion und nach Chinatown. Das Fußballstadion ist übrigens größer als das Hockeystadion!
Abend besuchten wir dann bekannte Gesichter. Wir waren bei Johannes und Niki zum Football gucken eingladen. Man braucht eine Weile um die Regeln zu verstehen aber dann ist es ganz interessant anzuschauen. Die Spielzeit von 60 min wird durch Werbung und Unterbrechungen immer wieder angehalten, wodurch das Spiel am Ende 3,5 Stunden ging, Die Zeit dazwischen überbrückten wir mit einem neuerlernten Kartenspiel. Dazu gab es ein paar kanadische Biere.
Cheers!
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