Soo hier ist dann auch mal Part 2 :)
Nach unserem zweiten HelpX-Aufenthalt hieß es für uns zurück nach Vancouver...
Wir kamen dort abends an und übernachteten für eine Nacht im Hostel unseres Vertrauens...
Wir kamen dort abends an und übernachteten für eine Nacht im Hostel unseres Vertrauens...
Am nächsten Morgen schleppten wir unser Gepäck zu Johannes und Nicki wo wir es glücklicherweise bis am Abend deponieren konnten. Gegen Mittag trafen wir uns dann mit dem Sohn unserer Vermieterin, der uns zum Sushi einlud und es hat echt super geschmeckt :)...Wir trafen uns auch schon am Tag zuvor mit ihm, da er uns ein Teil unserer Kaution zurück gegen hatte...genaueres erspare ich euch lieber...
Am Mittag schlenderten wir noch einmal durch Downtown und trafen uns dann abends wieder mit Jo und Nicki zum letzten "Vorrundenspiel" der Canuck...Gegen 9 Uhr sind wir dann allerdings auch schon wieder von dort abgehauen obwohl das Spiel noch nicht vorbei war...Wir mussten nämlich zum Flughafen unsere VIP - Gäste abholen :)
Gegen ca. 22:00 Uhr war es dann so weit...Wir sahen unsere Eltern nach 4,5 Monaten endlich einmal wieder! Die Freude war riesig und alle freuten sich auch auf unseren bevorstehenden Trip durch West-Kanada und das auch zu Recht denn es war echt super!!!!!!!
Zunächst einmal hieß es aber Mietauto abholen und auf zum Hotel in Vancouver fahren wo auch alle ziemlich bald totmüde im Bett waren...
Am nächsten Morgen gingen wir dann erst einmal in einen Tim Hortons frühstücken, und zeigten unseren Eltern damit erst einmal den Lieblingsladen aller Kanadier...dabei bemerkten sie auch schnell, dass die Leute in Kanada alle gerne Kaffee trinken, denn die Größen der Kaffees sind nicht mit deutschen Größen zu vergleichen...:)
Nach dem Frühstück zeigten wir
unseren Eltern natürlich erst einmal Vancouver...wir hatten ja mitlerweile lang
genug hier gewohnt und kannten uns deshalb entsprechend ein bisschen aus. Wir
zeigten ihnen die schönsten Orte in Vancouver darunter die English Bay, der
Stanleypark, Coal Harbour, die Pacific Mall, Gastown und anderes. Am Abend sind
wir dann noch mit dem Aquabus auf Granville Island gefahren und sind in die
Granville Island Brewery gegangen um ein Bier zu „verkosten“. (Die Brauerei hat
keine Ausschankgenehmigung, weshalb man dort nur ein Bier pro Person verkosten
darf)
Anschließend ging es nach Nord-Vancouver von wo wir die Skyline bei Nacht anschauen konnten. Wir hatten den ganzen Tag über herrliches Wetter und manch einer hat sich sogar einen Sonnenbrand geholt ;)
Hier ein paar Bilder des Tages:
Philipp mit seinen Eltern Birgit und Dirk
Meine Eltern Gerhard und Gabi
die Skyline mit Hafen
English Bay
nochmal der Hafen Coal Harbor...
Der Aquabus mit dem wir auf Granville Island gefahren sind :)
Unsere Unterkunft in Vancouver für die ersten drei Monate...:)
(leider nicht)
Die Skyline von North-Vancouver...immer wieder schön anzusehen :)
Am Montag hieß es dann auch schon
byebye Vancouver. Beim Frühstück wurden wir dann noch einmal in Nord-Amerika
begrüßt. Der Kellner fragte meinen Vater wie er denn seine Frühstückseier
zubereitet haben möchte woraufhin mein Vater fragte was es da für Möglichkeiten
gäbe. Der Kellner antwortete
in etwa wie folgt: „scrambled, over easy, sunny side up……………………………….welcome to
North America!” Also das ging noch eine Weile so weiter mit den
verschieden Arten der Zubereitung aber ich konnte mir leider nur die drei Arten
merken…das ganze hat er in einem Höllentempo aufgesagt und wir haben irgendwann
einfach alle abgeschaltet und mussten lachen :)
Nach dem Frühstück machten wir uns
auf den Weg zu unserem ersten Ziel Victoria. Wir fuhren also zu der Fähre auf
Vancouver Island. Auf der Fähre hatten wir teilweise einen schönen Ausblick auf
Vancouver bzw. Vancouver Island. In Victoria angekommen besichtigten wir unter
anderem noch das älteste Chinatown Canadas und liefen am Strand entlang wo wir
einen herrlichen Ausblick hatten…bei bestem Wetter versteht sich, das hatten wir
ja bestellt :)
Der Beginn des Trans-Canada-Hwy der durch ganz Canada verläuft...
Die Fähre nach Vancouver Island...
wunderschöner Ausblick von Victoria...
Legislative-Building von BC
unser erstes Foto mit allen...gemacht von einem Kanadier der dieses Jahr auf Oktoberfest möchte :)
Legislative-Building bei Nacht
Der Beginn des Trans-Canada-Hwy der durch ganz Canada verläuft...
Am 30. April fuhren wir auch schon
wieder aus Victoria weiter nach Tofino. Die Fahrt dauerte ziemlich lange aber
die Zeit hat am Abend trotzdem noch gereicht um ganz Toino zu besichtigen J Nach dem Höllenmarsch durch ganz Tofino sind wir nach dem Abendessen auch schon
ziemlich früh ins Bett gegangen denn wir waren alle ziemlich fertig vom Tag
(aber wohl eher von der Fahrt als von der „Stadtbesichtigung“, denn Tofino ist
winzig und besteht aus 4 Quer und 3 Längsstraßen ;))
erklärt sich von selbst :)
erklärt sich von selbst :)
Unsere Maiwanderung bestand in diesem
Jahr aus Whale-Watching, denn wir entschieden uns am 1. Mai eine 6-stündige
Tour zu unternehmen, denn wir hatten ja ganz Tofino schon besichtigt :)
Die Tour startete um 10 Uhr und zog sich somit über den Nachmittag. Auch wenn die Tour nicht gerade billig war hat es sich auf jeden Fall gelohnt! Wir sahen einen Wolf, Seeotter, viele Seelöwen und Robben, einen Minky-Whale und noch mehrere schöne blaue Vögel (Stellers Jay). Dazu hatten wir noch Zeit in den Hot Springs auf einer Insel zu baden, was auch super war!
Die Tour startete um 10 Uhr und zog sich somit über den Nachmittag. Auch wenn die Tour nicht gerade billig war hat es sich auf jeden Fall gelohnt! Wir sahen einen Wolf, Seeotter, viele Seelöwen und Robben, einen Minky-Whale und noch mehrere schöne blaue Vögel (Stellers Jay). Dazu hatten wir noch Zeit in den Hot Springs auf einer Insel zu baden, was auch super war!
ein etwas größerer Baum neben dem kleinen Philipp :)
die dampfenden Hot-Springs
Zwischen den Felsen trafen hier die Hot-Springs und das Meerwasser zusammen. Während ich mich ein paar Meter oberhalt ins schöne warme Wasser gelegt habe, haben sich Philipp und Dirk hier rein getraut und jedes Mal wenn eine Welle kam wurde das davor angenehme Wasser auf einmal eiskalt :)
ein Steller's-Jay bei den Hot-Springs
ein Minky-Whale...viel mehr als das haben wir leider nicht von ihm gesehen...
Der nächste Tag bestand wieder einmal
zum großen Teil aus der Autofahrt. Also ging es mit der Fähre zurück aufs
Festland und dann zum nächsten Ziel Whistler!
Auf der Fahrt haben wir noch einige schöne Plätze angeschaut und somit kamen wir gegen Abend in Whistler an, wo wir nach dem Abendessen noch ein bisschen das Hotel genossen.
Auf die Empfehlung eines Hotel-Mitarbeiters hielten wir auf der Fahr von Tofino zuf Fähre noch an einem Ort, wo es wohl sehr große Bäue geben sollte...Auf der Fahrt von Victoria nach Tofino ist uns das nicht wirklich aufgefallen aber auf der Rückfahrt haben wir es dann gesehen...
der erste Bär den wir gesehen haben...direkt neben dem Hwy! (Schwarzbär)
Auf der Fahrt haben wir noch einige schöne Plätze angeschaut und somit kamen wir gegen Abend in Whistler an, wo wir nach dem Abendessen noch ein bisschen das Hotel genossen.
Auf die Empfehlung eines Hotel-Mitarbeiters hielten wir auf der Fahr von Tofino zuf Fähre noch an einem Ort, wo es wohl sehr große Bäue geben sollte...Auf der Fahrt von Victoria nach Tofino ist uns das nicht wirklich aufgefallen aber auf der Rückfahrt haben wir es dann gesehen...
der erste Bär den wir gesehen haben...direkt neben dem Hwy! (Schwarzbär)
Am 3. Mai haben wir eine kleinere
Wanderung unternommen zu dem Green Lake in der Nähe von Whistler. Dabei haben
wir dann nochmal einen Bären gesehen. Im Gegensatz zum Bär am Tag zuvor war es diesmal ein Braunbär :)
der kleine Braunbär...
Whistler...hier sahen wir die erste Fußgängerzone seit wir in Kanada waren...
Am Nachmittag fuhren wir dann noch eine Straße entlang, die uns an der Touristeninfo empfohlen wurde und haben dabei einen Strand gesehen an dem viele Leute schon gebadet haben, da es so warm war an diesem Tag. Das war ein bisschen witzig, denn im Hintergrund waren noch schneebedeckte Berge und in Whistler hat man auch des öfteren noch Leute in Skianzügen mit Skiern bzw. Snowboards gesehen und ein paar Kilometer weiter war jener Badestrand ziemlich gut besucht :)
Am nächsten Tag stand unsere längste
Fahrtstrecke vor uns…von Whistler nach Clearwater. Allerdings hatte die Strecke
wirklich schöne Abschnitte. So hielten wir beispielsweise an zwei
wunderschönen Seeen.
Am zweiten See trafen wir einen Schwaben, der aus der Richtung kam in die wir unterwegs waren und er hatte uns so einiges zu erzählen…zunächst beschwerte er sich, dass in Banff so einiges closed (gesprochen „kloset“) ist (glücklicherweise übersetzte er das für uns, wir hätten ja sonst nicht gewusst was er uns damit sagen will…oh man :)) und dann meinte er, dass Kanada aussieht wie auf dem Mars?!?!?!?!?! Und warum wir nach Kanada gehen wenn wir im schönen Schwarzwald leben? Naja der Schwarzwald ist ja schon schön aber Kanada ist schon etwas anderes…ich glaube aber nicht, dass der Mars so schön ist wie Kanada und wenn doch dann muss ich da mal hin ;) Naja lustiger Typ :)
Nach einigen vielen Stunden Fahrt machten wir einen Zwischenstopp bei Chuck und Helen, denn sie hatten uns gesagt, wir sollten mal vorbei schauen auf unserem Trip denn sie würden uns noch einmal gerne wieder sehen und unsere Eltern kennen lernen. Das ließen wir uns natürlich nicht zweimal sagen, denn wir haben uns auch sehr gefreut sie nochmal zu sehen.
So machten wir also eine Kaffeepause bis um 18 Uhr. Dabei machten wir alle zusammen noch einen Spaziergang und zeigten unseren Eltern was und wo wir so gearbeitet haben. Beim Kaffee trinken sahen wir dann auch noch ein paar Kolibris…Es war super noch einmal dort vorbei zu gehen!
Um 21 Uhr kamen wir dann in Clearwater an, wo wir außer Abendessen nicht mehr viel unternahmen.
Unser Ausflug am nächsten Tag führte uns zu ein paar
schönen Wasserfällen (Dawson und Helmecken Falls) und am Mittag auf einen
Ausguck auf die Spitze des Green Mountains...
der erste See...mit glasklarem und spiegelglattem Wasser
Am zweiten See trafen wir einen Schwaben, der aus der Richtung kam in die wir unterwegs waren und er hatte uns so einiges zu erzählen…zunächst beschwerte er sich, dass in Banff so einiges closed (gesprochen „kloset“) ist (glücklicherweise übersetzte er das für uns, wir hätten ja sonst nicht gewusst was er uns damit sagen will…oh man :)) und dann meinte er, dass Kanada aussieht wie auf dem Mars?!?!?!?!?! Und warum wir nach Kanada gehen wenn wir im schönen Schwarzwald leben? Naja der Schwarzwald ist ja schon schön aber Kanada ist schon etwas anderes…ich glaube aber nicht, dass der Mars so schön ist wie Kanada und wenn doch dann muss ich da mal hin ;) Naja lustiger Typ :)
wunderschöner See...wie auf dem Mars :)
Nach einigen vielen Stunden Fahrt machten wir einen Zwischenstopp bei Chuck und Helen, denn sie hatten uns gesagt, wir sollten mal vorbei schauen auf unserem Trip denn sie würden uns noch einmal gerne wieder sehen und unsere Eltern kennen lernen. Das ließen wir uns natürlich nicht zweimal sagen, denn wir haben uns auch sehr gefreut sie nochmal zu sehen.
So machten wir also eine Kaffeepause bis um 18 Uhr. Dabei machten wir alle zusammen noch einen Spaziergang und zeigten unseren Eltern was und wo wir so gearbeitet haben. Beim Kaffee trinken sahen wir dann auch noch ein paar Kolibris…Es war super noch einmal dort vorbei zu gehen!
Das Haus von Chuck und Helen
Um 21 Uhr kamen wir dann in Clearwater an, wo wir außer Abendessen nicht mehr viel unternahmen.
der erste Wasserfall...
der Helmecken-Fall...
Am nächsten Tag (6. Mai) ging unsere
Reise weiter nach Jasper, wo wir gegen Mittag ankamen. Wir besichtigten dort
noch die schöne Stadt und gingen noch zu einem schönen See (Pyramide Lake) und
genossen wieder einmal das perfekte Wetter.
Jasper war der erste Ort auf unserer Reise der nicht mehr in der Provinz British Columbia lag...(nebenbei: allein BC ist 2,5 mal so groß wie Deutschland! :))
Jasper war der erste Ort auf unserer Reise der nicht mehr in der Provinz British Columbia lag...(nebenbei: allein BC ist 2,5 mal so groß wie Deutschland! :))
Der nächste Tag brachte uns wieder
einmal eine kleine Wanderung. Wir gingen zum Maligne Lake, der noch zum größten
Teil zugefroren war. Dementsprechend lag auch hier und da noch ein bisschen
Schnee rum. Allerdings hatten wir dabei erstaunlich hohe Temperaturen, sodass
manch einer schon im T-Shirt und kurzer Hose wanderte...
Der Rundweg auf dem wir liefen war
noch nicht geräumt, sodass wir uns an Fußspuren anderer Wanderer hielten,
welche glücklicherweise den richtigen Weg kannten. Zwischendurch fanden wir uns
mal in Knie-hohem Schnee wieder, der uns das Wandern nicht gerade einfacher
machte.
Nachdem wir diesen Weg professionell gemeistert haben fiel uns die Tour durch den Maligne Canyon ziemlich einfach da es hier keinen Schnee mehr gab.
Nach einem kleinen Erholungskaffee am Nachmittag im Tims wanderten Philipp, Dirk und ich noch ca. 2 Stunden um die 5 Seen ein Stück außerhalb von Jasper. Unsere Hoffnung dabei noch ein paar wilde Tiere zu sehen wurde nicht erfüllt. Wir sahen zwar eine Wachtel und Rehe, allerdings haben wir uns ein paar andere Tiere gewünscht…Jedoch hatten wir auf dieser Wanderung mitten durch die kanadische Wildnis immer wieder fantastische Ausblicke auf die glasklaren Seen und die Rockies im Hindergrund!
Nachdem wir diesen Weg professionell gemeistert haben fiel uns die Tour durch den Maligne Canyon ziemlich einfach da es hier keinen Schnee mehr gab.
Nach einem kleinen Erholungskaffee am Nachmittag im Tims wanderten Philipp, Dirk und ich noch ca. 2 Stunden um die 5 Seen ein Stück außerhalb von Jasper. Unsere Hoffnung dabei noch ein paar wilde Tiere zu sehen wurde nicht erfüllt. Wir sahen zwar eine Wachtel und Rehe, allerdings haben wir uns ein paar andere Tiere gewünscht…Jedoch hatten wir auf dieser Wanderung mitten durch die kanadische Wildnis immer wieder fantastische Ausblicke auf die glasklaren Seen und die Rockies im Hindergrund!
Abendessen gab es dann in der eigenen
Brauerei von Jasper. Am Essen und dem Bier gab es zwar nicht auszusetzen,
allerdings mussten wir uns mit ansehen wie die Vancouver Canucks aus den
Hockey-Playoffs ausschieden…
Das war allerdings am nächsten Tag
schon wieder verdaut und es ging weiter nach Banff. Im Reiseführer haben wir
des Öfteren gelesen, dass dieses Stück wohl sehr schön sei und man auf diesem
Stück viele Plätze besichtigen sollte. Zu Recht! Dieses Stück war echt
wunderschön. Wir hielten an Plätzen wie dem Columbia Icefield, wieder einmal
Wasserfällen dem Lake Louise. Der Lake Louise und der Lake Mouraine sollen die
schönsten Seen Canadas sein. Leider war die Zufahrt zum Lake Mouraine noch
geschlossen und der Lake Louise noch zum größten Teil zugefroren. Jedoch war
der Lake Louise auch so schon wunderschön…
Lake Louise...zugefroren...
Beim Verlassen von Jasper sahen wir noch viele Elk's...
Bär Warnung!
...kurz danach sahen wir einen Bär, der keine 5 Meter mehr von unseren Autos entfernt war...:)
Lake Louise...zugefroren...
Sonne genießen :)
Gegen Abend kamen wir dann nach einer
spannenden Fahrt an…Nach dem Abendessen trafen sich Phillip und ich noch mit
einem der beiden Bayern, der mit uns nach Kanada reiste. Er arbeitete seit 3
Monaten hier und konnte uns somit ein paar Tipps zu Banff geben und er empfahl
uns unter anderem zum Lake Minnewanka zu gehen. Wir saßen noch ein bisschen
zusammen und sprachen über die vergangenen Monate und somit kamen wir etwas
später zurück zum Hotel.
Am nächsten Tag gingen wir als erstes
zur Tourist-Info um uns ein paar Tipps zu holen was wir alles anschauen
könnten. Nach dieser Empfehlung gingen wir dann auch los. Wir wollten zunächst
einen See anschauen der noch in Banff liegt, allerdings haben wir auf halbem
Weg umgedreht, da das weniger ein See als mehr eine Pfütze war und es hier wohl
nichts zu sehen gab. Als nächstes gingen wir an den Bow-river der durch Banff
verläuft und wanderten ein Stück am Fluss entlang, wo wir anschließend auch
vesperten.
Nach dieser kleineren Wanderung fuhren wir zunächst am Hotel vorbei um meine Mutter Gabi abzuholen, denn sie ist am Morgen im Hotel geblieben. Nach einem Stopp im Lieblings-Geschäft eines jeden Kanadiers (Tim-Hortons) fuhren wir auf die Empfehlung des Bayern zum Minnewanka Lake. Hier verbrachten wir einige Zeit denn es war wieder einmal wunderschön und man sah neben dem schönen See überall Erdmännchen…
Nach dieser kleineren Wanderung fuhren wir zunächst am Hotel vorbei um meine Mutter Gabi abzuholen, denn sie ist am Morgen im Hotel geblieben. Nach einem Stopp im Lieblings-Geschäft eines jeden Kanadiers (Tim-Hortons) fuhren wir auf die Empfehlung des Bayern zum Minnewanka Lake. Hier verbrachten wir einige Zeit denn es war wieder einmal wunderschön und man sah neben dem schönen See überall Erdmännchen…
Nach dem Essen in der Banff-Brauerei
war auch dieser Tag schon wieder vorbei und es blieb uns nur noch ein Tag…
Der nächste und letzte ganze Tag mit
unseren Eltern führte uns zunächst im Auto zu unserem Ziel Calgary. Das war
allerdings eine sehr kurze und unspektakuläre Fahrt und wir kamen schon mittags
in Calgary an wo wir in einer wunderschönen, grünen Mall etwas zu Mittag aßen.
Danach liefen Nitsches noch ein
bisschen durch Calgary und besichtigten die Stadt währen meine Eltern und ich
uns ein bisschen im Hotel ausruhten. Da alle am Abend ziemlich kaputt waren
beschlossen wir im Hotelrestaurant zu essen nicht mehr nach einem anderen
Restaurant zu suchen. Die letzten zwei Wochen haben bei uns wohl doch ein paar
Spuren hinterlassen. Am Abend gab es noch einen kleinen Abschiedsdrink und dann
war auch der letzte Tag mit unseren Eltern schon vorbei...
Am nächsten Morgen hieß es dann nur
noch auf zum Flughafen, wo wir uns von unseren Eltern verabschiedeten. Während
Philipps Eltern noch eine Woche nach Toronto flogen mussten meine Eltern schon
zurück nach Deutschland. Die Koffer meiner Eltern waren dann jedoch zu schwer, da
sie nun einiges mehr dabei hatten und ich einiges weniger :)
Wegen ein paar Kilogramm wollte die Fluggesellschaft dann 100 $ von uns! Wir haben allerdings die billigere Variante bevorzugt und einfach eine Jacke und ein paar andere Sachen hinaus genommen und das haben sie dann einfach als Handgepäck ins Flugzeug genommen.
Und dann hieß es Byebye!
Wegen ein paar Kilogramm wollte die Fluggesellschaft dann 100 $ von uns! Wir haben allerdings die billigere Variante bevorzugt und einfach eine Jacke und ein paar andere Sachen hinaus genommen und das haben sie dann einfach als Handgepäck ins Flugzeug genommen.
Und dann hieß es Byebye!
Nun hieß es für uns den weiteren Weg planen...wir hatten noch 46 Tage in Kanada zur Verfügung :)
Zunächst zogen wir in ein Hostel um und trafen uns mit Casey (wieder eine, die mit uns angereist war; sie arbeitete seit ein paar Monaten in Calgary) und sie zeigte uns ein bisschen was von der Stadt. Wir trafen uns noch mit Mike, einem Neuseeländer, den sie in Calgary kennen gelernt hatte. Mit Mike gingen wir dann auch am Abend in die Bar in der Casey arbeitete und dort trafen wir dann noch ein paar Freundinnen von Casey, eine davon war aus Hamburg...Deutsche sind echt überall!
Ein paar Tage später fuhr ich dann aus Calgary zurück in die Nähe von Chuck und Helen auf eine Farm, während Philipp noch ein paar Tage in Calgary blieb und dann schon in Richtung Osten startete, doch dazu mehr im nächsten Blog... :)
ein Bild von Calgary...
Ein paar Tage später fuhr ich dann aus Calgary zurück in die Nähe von Chuck und Helen auf eine Farm, während Philipp noch ein paar Tage in Calgary blieb und dann schon in Richtung Osten startete, doch dazu mehr im nächsten Blog... :)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen